Das Engineering von Industrieanlagen nimmt einen wesentlichen Kostenpunkt im Entwickeln von Anlagen ein. Deshalb ist es besonders wichtig, hier auf Einsparungspotential zu achten. Ein Faktor hierfür ist die Kommunikation der Entwicklungsdomains (Elektrik, Mechanik und Steuerung) untereinander. Diese kann durch das durchgängige Engineering wesentlich verbessert werden. Mit einer gemeinsamen Datenbasis sollen Informationen einfach ausgetauscht und weitergegeben werden. Ebenso wird das Änderungsmanagement deutlich vereinfacht und überschaubarer gestaltet.
Im Rahmen von Workshops, Seminaren und Praktika soll die Methodik des durchgängigen Engineerings anhand von Siemens-Tools erläutert werden.
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Aufgabenstellung
- Einarbeitung in das Thema „Durchgängiges Engineering“ und Aufarbeiten der wissenschaftlichen Hintergründe
- Erstellen einer zusammenhängenden Dokumentation – basierend auf Vorarbeiten und Ausarbeitungen einzelner Themenkomplexe
- Unterstützung bei der Aufbereitung der Praxisbeispiele
Vorkenntnisse
- Gute Deutschkenntnisse
- Vorkenntnisse in den Siemens-Tools Teamcenter, NX, Mechatronics Concept Designer, SIMIT wünschenswert, aber nicht zwingend notwendig.
Weitere Informationen gibt es gerne auf Anfrage per Mail oder telefonisch.
Kategorien:
Fachbereich:
Engineering-SystemeStudiengang:
Informatik, Maschinenbau, Mechatronik, WirtschaftsingenieurwesenTechnologiefeld:
Planung und Simulation, Software Engineering und DeploymentKontakt:
Eva Russwurm, M. Sc.
Department Maschinenbau (MB)
Lehrstuhl für Fertigungsautomatisierung und Produktionssystematik (FAPS, Prof. Franke)
- Telefon: +49 9131 85-27241
- E-Mail: eva.russwurm@faps.fau.de