23.06.2016: WGP-Standpunktpapier führt durchs Schlüsselloch zu Industrie 4.0

Im Rahmen des Kongresses „Produktionsforschung 2016“, den das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) am 23./24. Juni durchführt, überreichte Prof. Eberhard Abele, Präsident der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Produktionstechnik (WGP) Staatssekretär Dr. Georg Schütte das „WGP-Standpunktpapier Industrie 4.0“.

Das eigentlich Revolutionäre sind aus Sicht der WGP-Forscher die Möglichkeiten, die sich aus der Vernetzung technischer Systeme in Echtzeit ergeben. Die dabei anfallenden immensen Datenmengen lassen sich jedoch nur dann mit unternehmerischem Nutzen auswerten, wenn ein „hinreichend genaues“ Abbild relevanter Daten geschaffen werden kann – der Digitale Schatten. „Und genau das ist das Schlüsselloch, durch das produzierende Unternehmen hindurch müssen“, gibt Schuh zu bedenken. „Doch darüber wurde bisher kaum geredet. Mit unserem Standpunktpapier erhalten produzierende Unternehmen nun eine Roadmap, wie sie durch diese Engstelle hindurch Schritt für Schritt zum Nordstern Industrie 4.0 kommen. Und diese Reise ist für kleine und mittlere Unternehmen genauso zu meistern wie für große Konzerne.“

Die Pressemitteilung vom 23. Juni 2016 sowie das gesamte “WGP-Standpunktpapier Industrie 4.0” und allgemeine Informationen finden Sie auf der Homepage der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Produktionstechnik www.wgp.de

Kontakt:

Lehrstuhl für Fertigungsautomatisierung und Produktionssystematik (FAPS)
M.Sc. Aarief Syed-Khaja

Wissenschaftliche Gesellschaft für Produktionstechnik (WGP)
M.A. Gerda Kneifel
Kontakt Pressestelle WGP