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25.08.2025: Neuer FDM-Drucker Prusa MK4S am FAPS

Mit der Akquise eines neuen Prusa MK4S konnte der FAPS seine Flotte um einen leistungsstarken Desktop-3D-Drucker für das FDM (Fused Deposition Modeling) bzw. FFF (Fused Filament Fabrication) Verfahren erweitern. Der hochqualitative und schnelle Drucker soll im Keramikdruck (vorwiegend Aluminiumoxid) eingesetzt werden, um zwei- und dreidimensionale Grundkörper für hochtemperaturfeste räumliche elektronische Baugruppen (3D-MID, Mechatronic Integrated Devices) in-house herstellen zu können.
Der neue Prusa MK4S, der insbesondere auch im regelmäßig stattfindenden studentischen Praktikum “Digitale 3D-Druckverfahren für mechatronische Systeme (DDmS)” zum Einsatz kommen soll, wird die Prototypen-Herstellung und Forschung am FAPS im Bereich des FFF-Verfahrens, insbesondere mit Fokus auf keramische Materialien, stärken und weiter voranbringen.

01.08.2025: Prof. Jörg Franke erhält Zweitmitgliedschaft am Fachbereich Wirtschafts- und Sozialwissenschaften

In ihrer Sitzung am 30. Juli 2025 hat die Universitätsleitung unserem Lehrstuhlinhaber, Herrn Prof. Jörg Franke, auf Antrag die Zweitmitgliedschaft am Fachbereich Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät verliehen.

Mit dieser Mitgliedschaft wird die aktive Mitarbeit an Forschung und Lehre des Fachbereichs ermöglicht. Der Verleihung gingen die Zustimmung des beteiligten Fachbereichs Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, des beteiligten Departments Maschinenbau, der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät sowie der Technischen Fakultät voraus.

Diese Zweitmitgliedschaft stärkt die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen den Wirtschafts-, Sozial- und Ingenieurwissenschaften und eröffnet neue Impulse für Forschung, Transfer und Lehre an der Schnittstelle von Technik und Wirtschaft.

01.08.2025: Paul Heisler schließt Promotion zur Automatisierungspotentiale in der Bordnetzfertigung erfolgreich ab

Die Anforderungen an autonome Fahrfunktionen und Elektromobilität nehmen kontinuierlich zu, was zu einer steigenden Komplexität der modernen Bordnetze führt. Die Anzahl der Leitungen, Sensoren sowie weiterer Komponenten wächst entsprechend. Dennoch hat sich die Produktion von Leitungssätzen in den vergangenen drei Jahrzehnten nur geringfügig verändert. Die Fertigung erfolgt überwiegend in Niedriglohnländern und weist einen niedrigen Automatisierungsgrad auf. Insbesondere die Bandagierung beansprucht mit einem Anteil von 25 bis 30 % einen signifikanten Teil der gesamten Fertigungszeit.

Paul Heisler hat sich in seiner Forschung mit dem Bandagierprozess beschäftigt und automatisierte Umhüllungsverfahren für Bordnetze untersucht. In seiner Dissertation stellt er ein fluidbasiertes Verfahren zur Umhüllung vor und validiert dieses, das auf eine Steigerung des Automatisierungsgrads bei der Herstellung von Bordnetzen abzielt.

Ein besonderer Dank gilt den Mitgliedern der Prüfungskommission: Prof. Michael Lechner, Prof. Dirk Schubert, Prof. Georg Fischer und Prof. Jörg Franke.

01.08.2025: Alexander Schmidt schließt seine Promotion zur Flachbettsiebdruck end-konturnaher Magnetbleche für Statorenerfolgreich ab

Die Elektrifizierung in der Industrie, im Energie- sowie Mobilitätssektor verändern die Anforderungen an elektrische Maschinen. Die nächste Generation elektrischer Traktionsantriebe erfordert einen hohen Wirkungsgrad in verschiedenen Betriebspunkten, hohe Drehzahlen und Drehmomente sowie flexible Losgrößen bei unterschiedlichen Stückzahlanforderungen. Insbesondere in den Blechpaketen von Stator und Rotor liegen große Potenziale. Denn die Eisenverluste, die in den Blechpaketen entstehen, stellen während des Betriebs bei mittleren und hohen Frequenzen die dominante Verlustquelle dar.

Alexander Schmidt hat während seiner Forschungstätigkeit einen disruptiven Ansatz zur Verbesserung der elektromagnetischen Eigenschaften sowie flexiblen Gestaltung der Topologie von Magnetblechen untersucht. Seine Dissertation zeigt den additiven Fertigungsprozess von Magnetblechen für Statoren elektrischer Maschinen ausgehend von Eisenpulvern bis zum gesinterten Magnetblech. Der Kernprozessschritt dabei ist der Flachbettsiebdruck, der sowohl das Erzielen der geometrischen Anforderungen von Magnetblechen als auch hohe Stückzahlen bei kleinen Losgrößen ermöglicht.

Herzlichen Dank an die Professoren der Prüfungskommission, bestehend aus Prof. Wolfram Volk, Prof. Thomas Moor, Prof. Michael Lechner sowie Prof. Jörg Franke. Ein besonderer Dank gilt auch den Kollegen des Forschungsbereichs Elektromaschinenbau sowie der Forschungsgruppe „Advanced Materials and Manufacturing“ von Siemens Technology für die kontinuierliche Unterstützung während der gesamten Forschungsarbeit im Projekt „EffiBlech“.

01.08.2025: Neuer Mitarbeiter am Lehrstuhl FAPS | Jan Hinrich Krüger, M.Sc.

Jan Hinrich Krüger verstärkt seit dem 01.08.2025 den Forschungsbereich Automatisierungstechnik als wissenschaftlicher Mitarbeiter.

Er absolvierte sowohl sein Bachelor- als auch sein Masterstudium im Fach Maschinenbau an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg mit Abschlussarbeiten am Lehrstuhl FAPS. Nach einer Tätigkeit als Werkstudent bei Siemens im Bereich Automatisierung und Robotik unterstützte Herr Krüger die Forschung am Lehrstuhl als FAPS Research Master. Seine Masterarbeit hatte das Thema „Entwicklung eines rollenbasierten Automatisierungskonzepts am Beispiel einer gleichstromversorgten Produktionsanlage“.

Im Rahmen seiner weiteren Forschung am Lehrstuhl FAPS wird sich Herr Krüger künftig agentischen KI-Systemen und deren Einsatz zur Autonomisierung von Produktionsanlagen widmen.

31.07.2025: Rückblick auf den FAPS Summer Summit 2025 – Inspiration und Austausch in den Alpen

Nach intensiver Vorbereitung war es Ende Juli endlich so weit: Vom 28. bis 31. Juli 2025 fand der FAPS Summer Summit (FAPS³) des Lehrstuhls für Fertigungsautomatisierung und Produktionssystematik (FAPS) in der malerischen Kulisse von Kitzbühel statt. Dort trafen sich nicht nur die Mitarbeitenden unseres Lehrstuhls, sondern auch langjährige Partner und Partnerinnen aus Forschung und Industrie, um gemeinsam an der strategischen Ausrichtung des Lehrstuhls und visionären Ideen zu arbeiten.

Der FAPS Summer Summit ist mittlerweile eine feste Größe im Kalender: Seit 15 Jahren wird diese besondere Gelegenheit genutzt, um sich fernab vom Alltag ganz auf strategische Themen und zukunftsweisende Diskussionen zu konzentrieren. Die Umgebung inspiriert und so standen nicht nur intensive Gespräche über aktuelle Forschungsschwerpunkte auf der Tagesordnung, sondern auch der persönliche Austausch und das gemeinsame Weiterentwickeln neuer Perspektiven.

Fachworkshops

Die etwa 135 Teilnehmenden widmeten sich in zwei aufeinanderfolgenden Workshop-Blöcken jeweils parallel neun vorab identifizierten Topics of Strategic Interest (TOSI) und bearbeiteten gemeinsam deren Fragestellungen. Zu Beginn jedes Workshop-Blocks wurden sämtliche TOSI und deren Herausforderungen im Plenum vorgestellt. Anschließend arbeiteten die Teilnehmenden eineinhalb Tage lang in Kleingruppen intensiv an Lösungsansätzen. Zum Abschluss jedes Workshop-Blocks präsentierten die Gruppen ihre Ergebnisse vor dem gesamten Plenum.

Interdisziplinärer Austausch und Teambuilding

Eine Keynote von Prof. Dr. Peter Dabrock zum Thema „Nicht hoffnungsfroh, aber immer noch sehnsuchtsvoll“ stellte eine willkommene Bereicherung dar und führte zu einer angeregten Diskussion unter den Teilnehmenden. Neben den intensiven Arbeitsphasen umfasste das Rahmenprogramm auch Freizeitaktivitäten wie eine Wanderung um den Schwarzsee. Diese Aktivitäten förderten den wissenschaftlichen Austausch in entspannter Atmosphäre und stärkten den Teamgeist. Die Verbindung von Arbeit und Freizeit innerhalb der FAPS-Community festigt den Zusammenhalt und bietet Möglichkeiten, neue Kontakte zu knüpfen sowie Impulse für zukünftige Projekte und Kooperationen zu generieren.

22.–25.07.2025: Besuch von Prof. Calogero Oddo (Scuola Superiore Sant’Anna, Pisa)

Vom 22. bis 25. Juli durften wir Prof. Calogero Oddo, Professor am BioRobotics Institute der renommierten Scuola Superiore Sant’Anna in Pisa, an unserem Lehrstuhl FAPS willkommen heißen. Prof. Oddo leitet das Neuro-Robotic Touch Laboratory, dessen Forschung sich an der Schnittstelle von Robotik, Medizintechnik und fortschrittlichen Sensorsystemen bewegt. Die Arbeiten seines Labors genießen international hohe Anerkennung.

Ziel des Besuchs

Im Mittelpunkt des Aufenthalts standen der wissenschaftliche Austausch und die Zusammenarbeit im Bereich innovativer Sensortechnologien und Neuromechatronik. Konkret wurden im Labor des Lehrstuhls FAPS gemeinsam Messungen mit Faser-Bragg-Gittern und einer mechatronischen Handorthese durchgeführt. Diese Experimente bilden die Grundlage für eine geplante gemeinsame Publikation und zukünftige Kooperationsprojekte.

Austausch und Ausblick

Neben den wissenschaftlichen Aktivitäten standen auch der persönliche Austausch und die Vernetzung im Vordergrund. Bei einem gemeinsamen Abendessen in Erlangen wurde der Grundstein für eine zukünftige enge Zusammenarbeit gelegt. Auch das traditionelle Weißwurstessen am FAPS bot eine nette Möglichkeit des informellen Austauschs. Bereits im April diesen Jahres war Dr. Sina Martin vom FAPS für einen zweiwöchigen Forschungsaufenthalt in Pisa bei Prof. Oddo zu Gast.

Für die Zukunft sind neben weiteren gegenseitigen Besuchen gemeinsame Publikationen und Forschungsprojekte sowie ein regelmäßiger Austausch von Studierenden und Mitarbeitenden geplant.

Wir danken Prof. Calogero Oddo herzlich für seinen Besuch und die inspirierenden Gespräche und freuen uns auf die gemeinsame Zukunft!

21.07.2025: Übergabe des Förderbescheids für das Forschungsprojekt „FORnanoSatellites”

Kompakt wie ein Schuhkarton, nur wenige Kilogramm schwer und enormes Potenzial. Nano-Satelliten „made in Bavaria“ könnten künftig einen wertvollen Beitrag zum Alltag der Menschen leisten. Ob bei der Vorhersage von Extremwetterereignissen oder der effizienten Bewässerung in der Landwirtschaft – die kompakten Satelliten sollen vielfältig und gezielt eingesetzt werden.

Für dieses zukunftsweisende Vorhaben, FORnanoSatellites, hat Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger einen Förderbescheid in Höhe von rund 1,8 Millionen Euro überreicht.

Im Forschungsprojekt, das unter der Leitung von Prof. Dietmar Fey (Lehrstuhl für Informatik 3 – Rechnerarchitektur) an der FAU Erlangen-Nürnberg steht, werden die technologischen Möglichkeiten von Klein-Satelliten umfassend erforscht und weiterentwickelt. Das interdisziplinäre Team der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU), vertreten durch den Lehrstuhl für Informatik 3 (Rechnerarchitektur) und den Lehrstuhl für Fertigungsautomatisierung und Produktionssystematik (FAPS), dem Zentrum für Telematik e. V. (ZfT) Würzburg, der Julius-Maximilians-Universität Würzburg sowie des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) Oberpfaffenhofen sind als Projektpartner in die Forschungsarbeiten eingebunden.

Am FAPS wird die Aufbau- und Verbindungstechnik in Kleinsatelliten adressiert, wobei fortschrittliche Packaging-Technologien zur Miniaturisierung von Satelliten evaluiert werden. Innovative additive Fertigungsverfahren werden dabei vom Prototypenbau bis hin zur Konzeption eines automatisierten Produktionssystems zur Herstellung von Kleinsatelliten untersucht und umgesetzt. Abschließend wird ein wissensbasierter Web-Konfigurator mit automatisierter Kompatibilitätsprüfung und direkter Fertigungsanbindung entwickelt, mit dem ein durchgängig digitalisierter Auftrags- und Entwicklungsprozess realisiert werden kann. Dieser soll die Herstellungskosten von Kleinstsatelliten deutlich senken und insbesondere kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) einen einfachen Zugang zu maßgeschneiderten Satellitenlösungen ermöglichen.

Zu den beteiligten Unternehmen zählen unter anderem Celestial Space Technologies, Embedded-brains, eomap, Fritsch, f.u.n.k.e. Avionics, GRAW, Lino, µ-Epsilon, Rohde & Schwarz, SCIPRIOS, SEHO, S4Space, Tesat-Spacecom, Vierling und Kronos Mechatronics.

Links zu den Pressemitteilungen und Fernsehbeiträge:

15.07.2025: Kick-Off der Ferienakademie 2025 im Siemens Healthineers High Energy Photonics Center (HEP): Context-based Mixed Reality Support for Production

Die Ferienakademie 2025 steht vor der Tür und bringt eine spannende Weiterentwicklung des letztjährigen Kurses mit sich. Unter dem neuen Titel “Context-based Mixed Reality Support for Production” werden wir dieses Jahr zwei zentrale Anwendungsfelder der Industrie 5.0 erforschen: Industrial Training und Industrial Maintenance.

Unlocking the Future of Industrial Training & Maintenance

Künstliche Intelligenz transformiert sowohl unser Privatleben als auch unsere Arbeitswelt rasant. In dieser Ferienakademie erkunden wir bahnbrechende Innovationen im Bereich industrieller Schulungen und Wartung, die die Kraft von generativer KI (genAI), Virtual Reality (VR), Augmented Reality (AR) und anderen modernsten Technologien nutzen.

Praxisnahe Zusammenarbeit mit Industriepartnern

In diesem Jahr arbeiten wir mit zwei renommierten Industriepartnern zusammen:

Siemens Healthineers – Ein weltweit führendes Medizintechnikunternehmen, das sich auf innovative Gesundheitslösungen spezialisiert hat und eine Schlüsselrolle bei der Gestaltung der Zukunft der Medizintechnik spielt.

Linova GmbH – Ein Softwareberatungsunternehmen aus München, das sich auf maßgeschneiderte Softwareentwicklung und digitale Transformationslösungen für Unternehmen verschiedener Branchen spezialisiert hat.

Industrial Training mit Siemens Healthineers: Die Zukunft des Lernens

Traditionelle Fertigungsschulungen basieren oft auf veralteten Dokumenten, statischen Bildern und langwierigen Handbüchern. Doch was wäre, wenn das Erlernen neuer Montageprozesse immersiv, interaktiv und KI-gestützt wäre?

Stellen Sie sich vor, bestehende Dokumente wie PDF-Dateien, Bilder und 3D-Modelle können nahtlos als Eingangsdaten verwendet werden, um fortschrittliche Visualisierungen zu generieren. Mit der Kraft generativer KI können diese Informationen mühelos in animierte videobasierte Inhalte, Augmented Reality oder Virtual Reality-Schulungen umgewandelt werden.

Die Technologie ermöglicht es Unternehmen, personalisierte Lernerfahrungen für neue Mitarbeiter und erfahrene Fachkräfte gleichermaßen zu schaffen. Mit modernster Extended Reality-Technologie können Mitarbeiter ihre Schulungen auf eine natürliche und intuitive Weise erleben.

Industrial Maintenance mit Linova GmbH: Vom Reaktiven zum Prädiktiven

Industrielle Wartung von großen Anlagen ist oft reaktiv, kostspielig und ineffizient. Doch was wäre, wenn sie prädiktiv, autonom und von digitalen Zwillingen angetrieben wäre?

Stellen Sie sich eine Zukunft vor, in der KI-gesteuerte digitale Zwillinge Echtzeit-Ferndiagnosen von Systemen ermöglichen. Hochauflösende Kameras, LiDAR-Sensoren und Drohnen scannen kontinuierlich große Anlagen und generieren aktuelle digitale Replikas von Maschinen und Infrastruktur.

Autonome Drohnen mit Bilderkennungssystemen können schwer zugängliche Bereiche inspizieren und detaillierte thermische und strukturelle Daten erfassen. KI-Algorithmen analysieren diese Informationen und identifizieren frühe Anzeichen von mechanischem Stress, Fehlausrichtungen oder Komponentenverschleiß.

Kursorganisation

Die Teilnehmer arbeiten in agilen Teams und fördern eine Umgebung der Zusammenarbeit und selbstständigen Problemlösung. Während Vorerfahrungen mit KI oder VR nicht erforderlich sind, sollten die Studierenden ein starkes Interesse an neuen Technologien und die Bereitschaft mitbringen, sich mit neuen Konzepten auseinanderzusetzen.

Kursleitung

Professoren:

  • Prof. Dr. Bernd Brügge (Technische Universität München – Lehrstuhl Applied Software Engineering)
  • Prof. Dr. Jörg Franke (Friedrich-Alexander-Universität Erlange-Nürnberg – Lehrstuhl FAPS)

Wissenschaftliche Mitarbeiter:

  • Felix Mahr (Friedrich-Alexander-Universität Erlange-Nürnberg – Lehrstuhl FAPS)
  • Leander Pfeiffer (Technical University of Munich)

Gastdozenten:

  • Dr. Jens Fürst (Principal Key Expert Digitalization, Siemens Healthineers AG)
  • Dr. Andreas Löhr (CEO, Linova GmbH)

Wir freuen uns auf eine spannende Ferienakademie mit innovativen Projekten an der Schnittstelle von KI, Mixed Reality und industrieller Anwendung!

15.07.2025: Drei E|PTS Professoren im Digitalen Thementalk zur Zukunft der Elektromobilitätsproduktion

Im Vorfeld der neuen EPTS-Konferenz 2025 fand am 15. Juli ein digitaler Thementalk statt – organisiert von der digitalen Fachzeitschrift Produktion und moderiert von Dietmar Poll. Im Mittelpunkt sind zentrale Fragen rund um die Zukunft der Elektromobilitätsproduktion. Der Talk bietet einen spannenden Ausblick auf die Themen der EPTS-Konferenz am 8. und 9. Oktober 2025 – dem wichtigsten Branchentreffen rund um elektrische Antriebe, Leistungselektronik, Wasserstofftechnologien und mehr.

Drei führende Experten gaben Einblicke in ihre Forschung und sprachen über technologische Trends, Herausforderungen und Lösungen für eine nachhaltige Mobilitätswende:

  • Prof. Dr.-Ing. Achim Kampker (RWTH Aachen): “Wie digitale Methoden und technologische Innovation nachhaltige Produktivität steigern können”

  • Prof. Dr.-Ing. Jörg Franke (FAU Erlangen-Nürnberg): “Die 3. Revolution in der Automobilproduktion durch Modularisierung der Montage”

  • Prof. Dr.-Ing. Jürgen Fleischer (KIT): “Wandlungsfähige Produktion durch modulare Anlagentechnik – Schlüssel zur beschleunigten und skalierbaren Produktion elektrischer Fahrzeuge”

Jetzt ansehen: Link zur Aufzeichnung

Mehr Infos zu EPTS 2025: EPTS 2025 Conference – Production Technologies and Systems for E-Mobility