OUTDOC


Projektbeschreibung

Gegenwärtig leben wir in einer sich rasant wandelnden Welt, die eine spezialisierte Gesellschaft erfordert. Das Projekt OUTDOC fokussiert daher die resultierenden Anforderungen für die Menschen am Arbeitsmarkt unter Berücksichtigung der neuen Technologien. Es wird erwartet, dass mehr als eine Million Arbeitsplätze in aufstrebenden Bereichen, wie den erneuerbaren Energien, dem digitalen und dem technologischen Sektor, geschaffen werden. Diese Arbeitsplätze erfordern unter anderem ein hohes Maß an Forschungskompetenz. Es ist jedoch absehbar, dass diese Arbeitsplätze nicht besetzt werden können. Ziel des Projektes ist es daher, einen Beitrag zur Beschäftigungsfähigkeit von Doktoranden in diesen Bereichen zu leisten. Ferner soll der Übergang vom Master- zum Doktorandenprogramm und schließlich zum Arbeitsmarkt vereinfacht und weiterentwickelt werden. Weiterhin werden alternative Wege der Eingliederung in den Arbeitsmarkt erforscht.

Mit dem Projekt „Outplacement Support for Doctorates in Emerging Areas / OUTDOC“ konnte der Lehrstuhl FAPS das erste Knowledge-Alliance-Projekt der FAU Erlangen-Nürnberg gewinnen. Dabei arbeitet der Lehrstuhl FAPS mit folgenden internationalen Projektpartnern zusammen: der Universität von Salamanca sowie der Firma „IDimás Gestión“ aus Spanien, der Universität von Maribor sowie der Firma „Gorenje Surovina“ aus Slovenien, der Alexandru Ioan Cuza Universität sowie der Firma „Brandweb Design“ aus Rumänien und dem deutschen Firmenpartner „ITQ GmbH“.

Weitere Informationen finden Sie auf der Projekthomepage sowie auf LinkedIn

oder auf Nachfrage bei Moritz Meiners und Iris Wittl.