Projektbeschreibung
Projekt ResiKomp – Resilienz durch Kompetenzdepots stärken
Das Projekt ResiKomp zielt darauf ab, die Krisenfestigkeit von Unternehmen in volatilen Märkten zu erhöhen. Globale Unsicherheiten, Lieferkettenstörungen durch Pandemien, geopolitische Konflikte oder technologische Umbrüche wie die Elektromobilität stellen Unternehmen vor wachsende Herausforderungen.
Kern des Projekts ist der Aufbau sogenannter Kompetenzdepots – digitaler Plattformen, über die Unternehmen Wissen, Fähigkeiten und Ressourcen branchenübergreifend austauschen können. So können sie schneller und effizienter auf Störungen reagieren und gegenseitig von Kompetenzen profitieren.
Die zentralen Ziele von ResiKomp sind:
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Identifikation kritischer Kompetenzen und Risiken in Lieferketten durch digitale Simulationen.
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Entwicklung von Maßnahmen zur Risikominimierung, darunter Krisenreaktionspläne und Schulungen.
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Förderung der unternehmensübergreifenden Zusammenarbeit, um Ressourcen besser zu nutzen und Abhängigkeiten zu verringern.
Neben praktischen Lösungen für Unternehmen liefert das Projekt auch wissenschaftliche Impulse zur Gestaltung resilienter Wertschöpfungsnetzwerke. Langfristig soll ResiKomp Unternehmen befähigen, auch in Krisenzeiten wettbewerbsfähig und anpassungsfähig zu bleiben.
