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BA/PA/MA: Konzeptionierung und Konstruktion eines ausfahrbaren Elements für einen seilbasierten Bauroboter
Am Lehrstuhl FAPS wird einem Tensegrity-Roboter für den Einsatz auf Baustellen geforscht. Ziel ist es, einen leichten und gleichzeitig robusten Roboter zu realisieren, der durch den seilbasierten Aufbau nachgiebig, stabil und für den Baustellenalltag geeignet ist.
Ein vielversprechender Ansatz hierfür sind Elemente, die auf dem Tensegrity-Paradigma basieren. Diese sollen als modulare Elemente die Anpassungsfähigkeit und Ausfahrbarkeit des Roboters ermöglichen.
Aufgaben
- Planung, Entwurf und Konstruktion eines ausfahrbaren Elements auf Basis eines Tensegrity-Truss-Systems
- Ausarbeitung der mechanischen und seilbasierten Komponenten
- Umsetzung und Prototypenbau
- Test und Validierung des entwickelten Elements
Anforderungsprofil
- Grundlegende Kenntnisse in Robotik und Mechanik
- Erfahrung in Konstruktion, CAD und idealerweise Leichtbau
- Interesse an Tensegrity-Strukturen, seilbasierten Systemen und Robotik für den Einsatz im Bauwesen
- Selbstständige, strukturierte und sorgfältige Arbeitsweise
- Deutschkenntnisse erforderlich
Hinweise zur Bewerbung
- Beginn ist jederzeit möglich
- Bewerbungen bitte per E-Mail mit aktuellem Lebenslauf und Notenübersicht senden (unvollständige Bewerbungen werden nicht berücksichtigt)
- BA/PA/MA möglich
Detaillierte Informationen zu den möglichen Aufgabenstellungen und technischen Anforderungen werden gerne in einem persönlichen Gespräch erläutert.
BA/PA: Entwicklung eines Workshop-Konzepts zur Identifikation zukünftiger Anwendungen von Quantensensoren
Ausgangssituation und Beschreibung
Quantensensoren gelten im Bereich der Fertigung als eine vielversprechende Technologie. Durch ihre außergewöhnlich hohe Empfindlichkeit und Präzision können sie klassische Messsysteme übertreffen, wie etwa in der Zustandsüberwachung von Anlagen, in der Materialprüfung, in der Medizintechnik oder in der Navigation. Gleichzeitig ist in Industrie und Forschung oft noch unklar, wo und wie Quantensensoren konkret einen Mehrwert bieten können.
Ziel des geplanten Projekts ist es, im Rahmen einer studentischen Abschlussarbeit (BA/PA/MA) einen Workshop zur Findung künftiger Anwendungen von Quantensensoren zu konzipieren, durchzuführen und auszuwerten.
Vorkenntnisse und Anforderungen
-
sehr gute Deutsch- oder Englischkenntnisse
-
selbstständige, strukturierte Arbeitsweise
-
Erfahrung mit Literaturrecherche (wissenschaftliche und ggf. industrielle Quellen)
-
Interesse an Quantentechnologien, insbesondere Quantensensorik
-
Freude an Kommunikation, Moderation und Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Zielgruppen
Bewerbung
Bitte senden Sie Ihre aussagekräftigen Unterlagen (Lebenslauf und vollständige Notenübersicht) per E-Mail ein.
BA/PA/MA: Modellbildung, Systemanalyse und KI-Basierte Flugsicherheit für autonome Drohnen zum sicheren Sim2Real Transfer Agenten-basierter Systeme
Drohnen werden in unterschiedlichsten Gebieten der Industrie eingesetzt, unter anderem zum Materialtransport in der Logistik oder zur photogrammetrischen Rekonstruktion von Gebäuden und Baustellen.
Für den effizienten und sicheren Einsatz ist es wünschenswert, dass die Drohnen ihre Aufgaben selbstständig erledigen, also autonom agieren. Dadurch wird es möglich mithilfe Agenten-basierter Navigation die Drohnen auf Basis von Reinforcement Learning Ansätzen hinsichtlich unterschiedlicher Kriterien zu optimieren. Die Agenten lernen dabei in modernen Simulatoren komplexe Verhaltensmuster.
Um die Übertragbarkeit eines in der Simulation trainierten Agenten auf die Realität problemlos zu ermöglichen, ist die Erforschung neuartiger Ansätze zur Überwindung der Kluft zwischen Simulation und Realität (Sim2Real-Transfer) notwendig.
Es gibt einige Abschlussarbeiten zum Thema Sim2Real Transfer zu vergeben. Darunter beispielsweise:
- Datenbasierte Modellbildung und Agententraining
- Flugsteuerung und Planung von Test-Trajektorien zur Erfassung der Systemdynamik
- Systemanalyse und Quantifizierung der Sim2Real Gap
- KI-Basierte Flugsicherheit und Zustandsüberwachung
Weitere Informationen zu den einzelnen Themen erhalten Sie auf Anfrage.
Ziele und Arbeitsschritte
- Einarbeitung in ROS2 und die Programmierung autonomer Drohnen
- Anpassung der Simulationsumgebung und Training der Agenten
- Übertrag und Validierung auf realem System
Benefits
- Hands-On Erfahrung in der Entwicklung im Bereich Robotik
- Austausch mit anderen Studierenden am FAPS
- Einblicke in weitere Forschungsbereiche
- Anwendungsbezogene Arbeit für den Berufseinstieg
- Flexible Arbeitsweise
Hinweise zur Bewerbung
- Erste Erfahrung und Freude an der Programmierung
- Interesse am Robot Operating System (ROS2)
- Gute Englischkenntnisse erforderlich
- Sehr gute Deutscherkenntnisse erforderlich (mind. C1)
- Selbstständige Arbeitsweise
- Beginn jederzeit möglich
Modellbildung und Abstraktion der Flugdynamik einer autonomen Drohne
Drohnen werden in unterschiedlichsten Gebieten der Industrie eingesetzt, unter anderem zum Materialtransport in der Logistik oder zur Erfassung und photogrammetrischen Rekonstruktion von Gebäuden und Baustellen.
Für den effizienten und sicheren Einsatz ist es wünschenswert, dass die Drohnen ihre Aufgaben selbstständig erledigen, also autonom agieren. Dadurch wird es möglich mithilfe Agenten-basierter Navigation die Drohnen hinsichtlich unterschiedlicher Kriterien zu optimieren.
In dieser Arbeit soll eine Modellbildung erfolgen, um die Dynamik eines Demonstrators (Hexacopter) vereinfacht in einer Simulation abbilden zu können und somit das Agententraining zu verbessern.
Ziele und Arbeitsschritte
- Einarbeitung in ROS2 und die Programmierung autonomer Drohnen
- Aufnahme von Daten mit realer Drohne und in der Simulation
- Modellbildung mittels neuartiger Modellbildungs-Ansätze
Benefits
- Hands-On Erfahrung in der Entwicklung im Bereich Robotik
- Austausch mit anderen Studierenden am FAPS
- Einblicke in weitere Forschungsbereiche
- Anwendungsbezogene Arbeit für den Berufseinstieg
- Flexible Arbeitsweise
Hinweise zur Bewerbung
- Programmiererfahrung in Python und/oder C++
- Vorkenntnisse mit dem ROS2, Reinforcement Learning oder Regelungstechnik sind von Vorteil
- Gute Englischkenntnisse sind erforderlich
- Beginn jederzeit möglich
- Bewerbungen bitte per E-Mail mit aktueller Notenübersicht und Lebenslauf
Abschlussarbeit zu autonomen Drohnen
Drohnen werden in unterschiedlichsten Gebieten der Industrie eingesetzt, unter anderem zum Materialtransport in der Intralogistik oder zur Erfassung digitaler Lagebilder.
Für den effizienten und sicheren Einsatz ist es wünschenswert, dass die Drohnen ihre Aufgaben selbstständig erledigen, also autonom agieren. Durch den autonomen Betrieb wird es möglich mithilfe geeigneter Navigation die Drohnen beispielsweise hinsichtlich ihres Energieverbrauchs zu optimieren. Hierfür ist die Erforschung robotischer Infrastrukturen (Robot Operating System 2), Computer-Vision, neuartiger KI-Modelle und Reinforcement Learning erforderlich. Zudem sind Hardwareaspekte, wie ein stabiler Aufbau des Flugroboters sowie die Ausstattung mit entsprechender Sensorik zu beachten.
Am Flugfeld des Lehrstuhl FAPS sind verschiedene Themen für Bachelor- und Masterarbeiten in den oben genannten Bereichen zu vergeben. Voraussetzung ist die Motivation zur selbständigen Einarbeitung in die Programmierung von Flugrobotern. Weitere Informationen erhalten Sie auf Anfrage per E-Mail.
Hinweise zur Bewerbung
- Freude an der Programmierung
- Interesse am Robot Operating System
- Gute Englischkenntnisse erforderlich
- Sehr gute Deutscherkenntnisse erforderlich (mind. C1)
- Selbstständige Arbeitsweise
- Beginn jederzeit möglich
- Bewerbungen bitte per E-Mail mit aktueller Notenübersicht und Lebenslauf
- Bitte beachten Sie, dass unvollständige Bewerbungen nicht berücksichtigt werden
BA/MA: Reinforcement Learning basierte Navigation für autonome Drohnen
Drohnen werden in unterschiedlichsten Gebieten der Industrie eingesetzt, unter anderem zum Materialtransport in der Logistik oder zur Erfassung und photogrammetrischen Rekonstruktion von Gebäuden und Baustellen.
Für den effizienten und sicheren Einsatz ist es wünschenswert, dass die Drohnen ihre Aufgaben selbstständig erledigen, also autonom agieren. Dadurch wird es möglich mithilfe Agenten-basierter Navigation die Drohnen auf Basis von Reinforcement Learning Ansätzen hinsichtlich unterschiedlicher Kriterien zu optimieren.
In dieser Arbeit soll ein Agent in einer Simulationsumgebung trainiert werden, um optimierte Flugpfade zu erlernen. Bei ausreichender Robustheit soll die Performance des Agenten auf einem realen System validiert werden.
Ziele und Arbeitsschritte
- Einarbeitung in ROS2 und die Programmierung autonomer Drohnen
- Anpassung der Simulationsumgebung und Training der Agenten
- Übertrag und Validierung auf realem System
Benefits
- Hands-On Erfahrung in der Entwicklung im Bereich Robotik
- Austausch mit anderen Studierenden am FAPS
- Einblicke in weitere Forschungsbereiche
- Anwendungsbezogene Arbeit für den Berufseinstieg
- Flexible Arbeitsweise
Hinweise zur Bewerbung
- Erste Erfahrung und Freude an der Programmierung
- Interesse am Robot Operating System
- Gute Englischkenntnisse erforderlich
- Sehr gute Deutscherkenntnisse erforderlich (mind. C1)
- Selbstständige Arbeitsweise
- Beginn jederzeit möglich
BA/PA/MA: Optimierung der Roboterpose mit Hilfe von Quantencomputern
Ausgangssituation und Beschreibung
In der industriellen Robotik entscheidet die Wahl der Roboterpose über Energieverbrauch, Präzision und Kollisionsfreiheit. Mit steigender Komplexität stoßen klassische Optimierer zunehmend an Grenzen, da die Lösungsräume teils exponentiell anwachsen und die Integration zahlreicher Nebenbedingungen oft zu Rechenengpässen auf klassischer Hardware führt. Quantenbasierte Optimierungsverfahren (z. B. QAOA, VQE oder Quantum Annealing) bieten hier neue Möglichkeiten, die Pose durch einen Quantenschaltkreis darzustellen und anschließend effizienter zu lösen.
Im Zuge dieses Projekts sollen zunächst etablierte Methoden zur Quantenoptimierung der Roboterpose untersucht, praktisch erprobt, verglichen und anschließend erweitert werden (neue/größere Anwendungsfälle, weitere Algorithmen, …). Ziel ist es, zu untersuchen, inwieweit Quantenverfahren zu einer effizienteren und robusteren Auswahl von Posen beitragen können und ob dadurch qualitativ bessere Ergebnisse im Vergleich zu klassischen Methoden erzielt werden. Zudem ist die Erstellung einer wiederverwendbaren und modular erweiterbaren Anwendung, die als Grundlage für künftige Forschungs- und Industrieprojekte dienen kann wichtig.
Vorkenntnisse und Anforderungen
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Sehr gute Deutsch- oder Englischkenntnisse
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Selbstständige, strukturierte Arbeitsweise und sichere Literaturrecherche
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Gute Python-Skills
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Grundkenntnisse in Optimierung/OR oder Robotik von Vorteil
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(Optional, vorteilhaft) Erfahrung mit Quantencomputing
Bewerbung
Bitte senden Sie Ihre aussagekräftigen Unterlagen (Lebenslauf und vollständige Notenübersicht) per E-Mail ein.
BA/PA/MA: Entwicklung einer echtzeitfähigen XAI-Methodik für das autonome Fahren
Ausgangssituation:
Moderne mobile Arbeitsmaschinen stellen durch hohe Antriebsleistungen und Einsatzgewichte besondere Anforderungen an eine sichere und robuste Automatisierungstechnik. Die langjährige Analyse physikalischer Effekte auf mechatronische Komponenten ermöglicht den Einsatz vielfältiger Sensorsysteme zur Erfassung von Umgebungsinformationen. Die Verarbeitung dieser umfangreichen Datenmengen erfolgt zunehmend durch künstliche neuronale Netze. Allerdings stehen aktuelle Technologien vor der Herausforderung, diese Netze robust, sicher und effizient zu gestalten.

Aufgabenschwerpunkte:
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Einarbeitung in den Stand der Technik zu autonomen mobilen Systemen und künstlicher Intelligenz
-
Untersuchung und Evaluierung von bestehende Methoden zur Steigerung von Robustheit und Transparenz
- Entwicklung einer echtzeitfähigen & leistungsfähigen Methodik
-
Nutzung von Tools und Frameworks zur Umsetzung dieser Methodik in einem mobilen Robotersystem (ROS2, PyTorch)
-
Statistische Auswertung der Ergebnisse anhand branchenüblicher Metriken
-
Strukturierte Dokumentation und Präsentation der Ergebnisse
Vorkenntnisse:
- Interesse an autonomen Fahrzeugen und neuronalen Netzen
- Interesse an Datenauswertung und KI-Architekturen
- Grundlegende Programmierkenntnisse in Python, C++ und ROS2 von Vorteil
- Sehr gute Deutsch- und Englisch-Kenntnisse
Der Arbeitsumfang kann entsprechend der Art der Abschlussarbeit angepasst werden.
Bewerbungen ausschließlich per E-Mail mit aussagekräftigen Unterlagen (Lebenslauf, vollständige Notenübersicht)
BA/PA/MA: Entwicklung einer multimodale Sensorfusionsarchitektur für mobile Robotersysteme auf Basis von Transformer-basierten Mid-Level Fusionsarchitekturen
Ausgangssituation:
Moderne mobile Arbeitsmaschinen stellen durch hohe Antriebsleistungen und Einsatzgewichte besondere Anforderungen an eine sichere und robuste Automatisierungstechnik. Die langjährige Analyse physikalischer Effekte auf mechatronische Komponenten ermöglicht den Einsatz vielfältiger Sensorsysteme zur Erfassung von Umgebungsinformationen. Die Verarbeitung dieser umfangreichen Datenmengen erfolgt zunehmend durch künstliche neuronale Netze. Allerdings stehen aktuelle Technologien vor der Herausforderung, diese Netze robust, sicher und effizient zu gestalten.

Aufgabenschwerpunkte:
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Einarbeitung in den Stand der Technik zu autonomen mobilen Systemen und künstlicher Intelligenz
-
Untersuchung und Evaluierung von bestehende Methoden zur Mid-Level Datenfusion
- Entwicklung einer modularen und skalierbaren Fusionsarchitektur
- Nutzung Tools und Frameworks zur Umsetzung dieser Methodik am Beispiel autonome Arbeitsmaschinen (ROS2, PyTorch)
-
Statistische Auswertung der Ergebnisse anhand branchenüblicher Metriken
-
Strukturierte Dokumentation und Präsentation der Ergebnisse
Vorkenntnisse:
- Interesse an autonomen Fahrzeugen und neuronalen Netzen
- Interesse an Datenauswertung und KI-Architekturen
- Grundlegende Programmierkenntnisse in Python, C++ und ROS2 von Vorteil
- Sehr gute Deutsch- und Englisch-Kenntnisse
Der Arbeitsumfang kann entsprechend der Art der Abschlussarbeit angepasst werden.
Bewerbungen ausschließlich per E-Mail mit aussagekräftigen Unterlagen (Lebenslauf, vollständige Notenübersicht)
PA/MA – Integration eines Vision-Language-Modells in die Navigation eines intelligenten Rollstuhls
Motivation
Moderne Sprach- und Bildmodelle eröffnen neue Möglichkeiten in der Mensch-Roboter-Interaktion. Gerade bei Assistenzsystemen wie einem intelligenten Rollstuhl kann durch eine intuitive, visuelle und sprachliche Kommunikation die Bedienung deutlich vereinfacht und der individuelle Komfort des Nutzers besser berücksichtigt werden.
Am FAPS wird ein intelligenter Rollstuhl entwickelt, der bereits autonom navigieren kann. Ziel ist es nun, diesen mit einem Vision-Language Model (VLM) zu erweitern, um auf sprachliche und visuelle Hinweise des Patienten zu reagieren – beispielsweise durch das Erkennen von Anweisungen wie „Fahr dorthin, wo der Mann mit dem roten Pulli steht“ oder „Bitte an der Bank mit dem Baum anhalten“.
Inspiration liefern unter anderem folgende Veröffentlichungen:
– Human Comfort Factors in People Navigation: Literature Review, Taxonomy and Framework
– HuNavSim 2.0
– VLM-Social-Nav: Socially Aware Robot Navigation Through Scoring Using Vision-Language Models
Zielsetzung
In dieser Arbeit soll ein VLM in die ROS-basierte Steuerung des intelligenten Rollstuhls eingebunden werden. Es soll als Schnittstelle dienen zwischen der Wahrnehmung der Umgebung (Kamera) und der intuitiven Interaktion mit dem Patienten (Sprache), um die komfortable Navigation durch natürliche Instruktionen zu ermöglichen.
Arbeitsschritte
– Einarbeitung in bestehende ROS-Navigation des intelligenten Rollstuhls
– Auswahl und Vorbereitung eines geeigneten Vision-Language-Modells
– Entwicklung eines Konzepts zur Integration von Kamera-Input und Sprachbefehlen
– Verarbeitung natürlicher Sprache und visueller Hinweise zur Erzeugung von Navigationszielen
– Implementierung einer Beispielanwendung: Interaktive Navigation zu einem Ziel in der Umgebung
– Evaluation mit Beispiel-Szenarien oder Probanden
Was wir bieten
– Arbeiten an einem hochaktuellen Thema zwischen KI, Robotik und Assistenzsystemen
– Anwendung neuester Vision-Language-Technologien in einer realen robotischen Plattform
– Betreuung durch ein interdisziplinäres Team am FAPS
– Freiraum für eigene Ideen und kreative Ansätze
– Flexible Arbeitsweise und moderne Ausstattung
Anforderungen & Bewerbung
– Interesse an KI, Sprachverarbeitung oder Mensch-Roboter-Interaktion
– Grundkenntnisse in Python und ROS sind hilfreich
– Erfahrung mit Deep-Learning-Frameworks von Vorteil
– Beginn jederzeit möglich
Bewerbung bitte per E-Mail mit kurzer Notenübersicht und Lebenslauf.
Fragen zur Arbeit oder zum Thema beantworten wir gerne persönlich oder per Mail.
