Vision des Ressourcen-Cockpits in der Fabrik
Am 1.1.2014 hat offiziell das Verbundprojekt S-CPS (Ressourcen-Cockpit für Sozio-Cyber-Physische Systeme) begonnen. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen des Themenfelds „Intelligente Vernetzung in der Produktion – Industrie 4.0“ gefördert.
Das Forschungsvorhaben widmet sich dem Betrieb von CPS für die Instandhaltung in einer realen Produktionsumgebung und legt hierbei besonderes Augenmerk auf das Zusammenwirken zwischen CPS und Mensch. Im Rahmen des Projekts soll ein sogenanntes Ressourcen-Cockpit entwickelt werden, das alle relevanten Daten zusammenführt und dem mobilen Mitarbeiter – zum Beispiel auf einem Tablet – zur Verfügung stellt.
Das Ressourcen-Cockpit erstellt automatisiert und dynamisch eine Übersicht der anstehenden Aufgaben, notwendigen und freien Ressourcen, Maschinenzustände und Termine und kann damit den Mitarbeiter bei der Fehlerdiagnose, der vorbeugenden Instandhaltung oder bei Umbauten von Produktionsanlagen unterstützen.
Der Forschungsverbund des dreijährigen Projektes besteht neben dem Lehrstuhl FAPS und dem Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik 1 der FAU Erlangen-Nürnberg aus Forschungseinrichtungen in Chemnitz, Leipzig und München und wird durch zahlreiche Industriepartner wie Audi und Continental komplettiert.
Am 1.1.2014 hat offiziell das Verbundprojekt S-CPS (Ressourcen-Cockpit für Sozio-Cyber-Physische Systeme) begonnen. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen des Themenfelds „Intelligente Vernetzung in der Produktion – Industrie 4.0“ gefördert.
Das Forschungsvorhaben widmet sich dem Betrieb von CPS für die Instandhaltung in einer realen Produktionsumgebung und legt hierbei besonderes Augenmerk auf das Zusammenwirken zwischen CPS und Mensch. Im Rahmen des Projekts soll ein sogenanntes Ressourcen-Cockpit entwickelt werden, das alle relevanten Daten zusammenführt und dem mobilen Mitarbeiter – zum Beispiel auf einem Tablet – zur Verfügung stellt.
Das Ressourcen-Cockpit erstellt automatisiert und dynamisch eine Übersicht der anstehenden Aufgaben, notwendigen und freien Ressourcen, Maschinenzustände und Termine und kann damit den Mitarbeiter bei der Fehlerdiagnose, der vorbeugenden Instandhaltung oder bei Umbauten von Produktionsanlagen unterstützen.
Der Forschungsverbund des dreijährigen Projektes besteht neben dem Lehrstuhl FAPS und dem Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik 1 der FAU Erlangen-Nürnberg aus Forschungseinrichtungen in Chemnitz, Leipzig und München und wird durch zahlreiche Industriepartner wie Audi und Continental komplettiert.
Kontakt:
Dipl.-Inf. Johannes Kohl
System Engineering
Mail: kohl@faps.uni-erlangen.de
Bildquelle: Institut für Betriebswissenschaften und Fabriksysteme, TU Chemnitz
System Engineering
Mail: kohl@faps.uni-erlangen.de
Bildquelle: Institut für Betriebswissenschaften und Fabriksysteme, TU Chemnitz