Projektbeschreibung
In vielen Bereichen geben Benutzer an komplexen Geräten Eingaben ein, lösen Funktionen aus, oder haben einfach nur den Wunsch, den Zustand des Geräts zu überwachen.
Dieses Benutzerinterface kann auf vielfältiger Weise realisiert werden. Die Spanne reicht von Drehknöpfen, Druck- und Kippschaltern, analogen Zeigerinstrumenten bis hin zur Flachbildtechnik mit Touch-Sensorik. Die beiden hier genannten Extreme, haben erhebliche Nachteile. Konventionelle Schalt- und Anzeigetechnik mit diskreten Elementen sind teuer in der Montage, haben hohes Gewicht, benötigen Bauraum und sind unübersichtlich. Die Flat-Panels schränken das Design und die Ergonomie auf flache Vierecke ein. Insgesamt umfassen diese Bedien- und Anzeigeinstrumente diskrete Bauteile, wobei die Elektronik normalerweise in Gehäusen außerhalb der Designbauteile oder der mechanischen Bauteile angeordnet ist. Zwischen den Komponenten sind Stecker und Kabel notwendig.
Das Armaturenbrett von Automobilen stellt ein solches Benutzerinterface dar. Gerade hier ist die Symbiose aus Design, Ergonomie und Funktion extrem wichtig.
Mit diesem Vorhaben soll ein Weg beschritten und evaluiert werden, wie eine Vielzahl von Bedien- und Anzeigefunktionen komprimiert und raum- sowie materialsparend in ein vom Design bestimmten Armaturenbrett integriert wird. Es geht hier – anders als es die althergebrachte Bezeichnung Armaturen“brett“ vermuten lässt, um Bauteile, die hohen visuellen und haptischen Ansprüchen genügen und deren Oberfläche mehrfach gekrümmt ist. Diese dreidimensionale Form stellt insbesondere die Integration der Elektronik vor neue Herausforderungen. Dabei ist sowohl die Auslegung als auch die Fertigung sehr anspruchsvoll. Aber auch die optische Wirkung von Anzeigen in Kombination mit nach neuen Gesichtspunkten vorgegebenem Design erfordert neue Lösungen in Form von Materialien, Oberflächen und Fertigungsverfahren.
Die Innovation besteht dabei in der Integration von Elektronik, Trägerstruktur und Oberflächendesign in einem Bauteil oder einer Baugruppe, deren Oberfläche mit dekorativen In-Mould-Labelling gestaltet ist, deren tiefere Schichten (Sandwich) die Träger- und Elektronikfunktion beinhalten.
Dieses Benutzerinterface kann auf vielfältiger Weise realisiert werden. Die Spanne reicht von Drehknöpfen, Druck- und Kippschaltern, analogen Zeigerinstrumenten bis hin zur Flachbildtechnik mit Touch-Sensorik. Die beiden hier genannten Extreme, haben erhebliche Nachteile. Konventionelle Schalt- und Anzeigetechnik mit diskreten Elementen sind teuer in der Montage, haben hohes Gewicht, benötigen Bauraum und sind unübersichtlich. Die Flat-Panels schränken das Design und die Ergonomie auf flache Vierecke ein. Insgesamt umfassen diese Bedien- und Anzeigeinstrumente diskrete Bauteile, wobei die Elektronik normalerweise in Gehäusen außerhalb der Designbauteile oder der mechanischen Bauteile angeordnet ist. Zwischen den Komponenten sind Stecker und Kabel notwendig.
Das Armaturenbrett von Automobilen stellt ein solches Benutzerinterface dar. Gerade hier ist die Symbiose aus Design, Ergonomie und Funktion extrem wichtig.
Mit diesem Vorhaben soll ein Weg beschritten und evaluiert werden, wie eine Vielzahl von Bedien- und Anzeigefunktionen komprimiert und raum- sowie materialsparend in ein vom Design bestimmten Armaturenbrett integriert wird. Es geht hier – anders als es die althergebrachte Bezeichnung Armaturen“brett“ vermuten lässt, um Bauteile, die hohen visuellen und haptischen Ansprüchen genügen und deren Oberfläche mehrfach gekrümmt ist. Diese dreidimensionale Form stellt insbesondere die Integration der Elektronik vor neue Herausforderungen. Dabei ist sowohl die Auslegung als auch die Fertigung sehr anspruchsvoll. Aber auch die optische Wirkung von Anzeigen in Kombination mit nach neuen Gesichtspunkten vorgegebenem Design erfordert neue Lösungen in Form von Materialien, Oberflächen und Fertigungsverfahren.
Die Innovation besteht dabei in der Integration von Elektronik, Trägerstruktur und Oberflächendesign in einem Bauteil oder einer Baugruppe, deren Oberfläche mit dekorativen In-Mould-Labelling gestaltet ist, deren tiefere Schichten (Sandwich) die Träger- und Elektronikfunktion beinhalten.
